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Der Umstieg vom Auto auf den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ist aus Gerechtigkeitsgründen unumgänglich. Doch wer soll in Zukunft den ÖPNV finanzieren? Die Frage gewinnt zunehmend an Brisanz, da der Finanzierungsbedarf in den nächsten Jahren deutlich steigen dürfte – nicht nur weil der Nahverkehr massiv ausgebaut werden soll, sondern auch, weil verschiedene Akteure ihn ticketfrei gestalten wollen. Die zusätzlichen Finanzierungskosten können nicht nur auf die Bürger*innen abgewälzt werden. Deswegen wird in der Fachwelt in den letzten Jahren verstärkt diskutiert, neue Finanzierungsinstrumente einzuführen. Eine Nahverkehrsabgabe und andere Instrumente, die die sozial-ökologische Mobilitätswende möglich machen, werden in dieser Publikation vorgestellt. Als Beispiele werden die Debatten in Berlin und Bremen dargestellt. Insbesondere das Bremer Beispiel liefert praktische Inspiration: Dort liegt der Vorschlag auf dem Tisch, die Ticketfreiheit über eine Erhöhung der Grundsteuer zu finanzieren. Das hat insbesondere mit der profilierten Nichtregierungsorganisation «Einfach Einsteigen» und mit einer progressiven SPD in Bremen zu tun. In der Hansestadt könnte der Nulltarif in den nächsten Jahren tatsächlich Wirklichkeit werden.

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